Dienstag, 31. Juli 2012

Mittwoch, 25. Juli 2012

Dienstag, 24. Juli 2012

Nuvinci Harmony am e-Bike Blue Label Komfort

Wir haben nachgerüstet...




manuell






 oder automatisch






Die Nuvinci Harmony am e-Bike Blue Label Komfort.
Fährt sich super.

Besuchen Sie uns zu einer "harmonischen" e-Bike-Probefahrt.


Mittwoch, 18. Juli 2012

e-Bike Testfahrt auf dem Victoria Casario, ein Kundenbericht


Ideal für Freizeitradler:
e-Bike Viktoria Casoario mit Ansmann-Heckmotor

Es sieht aus wie ein gewöhnliches Tourenrad, leicht, handlich; wer nicht den Akku unter dem Gepäckträger erkennt, weiß nicht, weshalb der Radler trotz Gegenwind und leichter Steigung so entspannt dahinfährt. Aber es ist ein Pedelec: mit dem unscheinbaren Ansmann-Antrieb auf der Hinterachse und einem kleinen Display am Lenker, mit dem man den Grad der Unterstützung durch  einen leichten Druck bestimmen kann.

Anders als bei dem von mit schon getesteten Bosch-Antrieb, der meine Tretkraft prozentual verstärkt, legt man sich bei der Ansmann-Technik auf ein Tempo fest: sobald man in die Pedale tritt, wird man je nach Wunsch mit 15, 17, 19, 21, 23 oder 25 km/h angetrieben und kann sein gewähltes Tempo durch eigene Kraft beliebig erhöhen. Wer z.B. Tempo 15 km/h wählt, kann schon ins Schwitzen kommen, wenn er mit mehr als 20 km/h durch die Lande brausen – und dabei Energie sparen will.

Kaum tritt man in die Pedale, legt der Motor mit kräftigem Schub los – gewöhnungsbedürftig bei schwierigem Parcour, der nur mit geringer Geschwindigkeit zu meistern ist.

Wie lange reicht nun das Vergnügen?

Begonnen habe ich meine Testfahrt beim e-motion-Fachhändler in Hannovers Innenstadt mit dem Ziel, den Deister zu umrunden: am Maschsee vorbei, Richtung Springe, über Bad Münder, den Nienstädter Pass und durch die Wennigser Mark zurück nach Hannover, cirka 100 Kilometer. Start kurz nach 12.00 Uhr.

Es fährt sich trotz Gegenwind wunderbar leicht bei flotten 20 km/h; ich will Energie sparen und trample kräftig mit. Das Rad fährt sich auch ohne zusätzlichen Antrieb so leicht, dass ich gerade Strecken ohne weiteres auch ohne Motorhilfe fahren kann. Die erste größere Steigung über den Deister erfordert, will man das Tempo halten, schon kräftigeres Zutreten.

Ich bin hinter Bad Müner bei etwa sechzig Kilometern und will hinauf in den Deister zur Ziegenbuche: ein steiler Anstieg.  Ich quäle mich mit Kraft ein Stück hinauf und gebe dann auf – für solche Steigungen gibt es andere Motoren (zum Beispiel den von Bosch). Allerdings bietet der Ansmann-Antrieb dem Schiebenden eine nette Schiebehilfe an, die auf Knopfdruck ohne Treten funktioniert.

Der Blick auf den Status des Akku (leider nur am Akku selbst abzulesen) zeigt, dass derartige Anstiege sehr viel Energie schlucken. Und der Nienstädter Pass liegt noch vor mir!

Es ist mühsam, aber es geht. Mit der geringsten Geschwindigkeit (12 km/h) und im kleinsten der acht zuschaltbaren Gänge, geht’s bergauf. Derartige Steigungen meidet der normale Freiland-Radler möglichst. Dass das Motörchen und sein schon etwas müder Akku mir nach sechzig Kilometern noch übern Berg helfen, ist erfreulich, zeigt aber auch die Grenzen dieses Antriebs auf.

Beim rasanten Bergabfahren mit vierzig Stundenkilometern zeigt sich, dass die Gewichtverteilung (Motor und Akku im hinteren Teil des Rades, dazu möglicherweise noch Gepäcktaschen) nicht unproblematisch ist; man muss achtgeben, dass man nicht ins Schlingern gerät.

Die letzten guten 35 Kilometer: der Akku hat einen großen Teil seiner Kraft eingebüßt. Ich muss kräftig zutreten. Nach 95 Kilometern bin ich wieder zu Hause, es ist kurz nach 18.00 Uhr. Ohne diese Motorhilfe hätte ich die Strecke in dieser Zeit nicht zurücklegen können.

Fazit am anderen Tag: Leichter Muskelkater. Für weite Touren (über 60 Kilometer) mit kräftigen Anstiegen gibt es effektivere Antriebe.

Fürs unbeschwerte Radeln im hügeligen Umland ist es ein ideales leichtes Rad, das man ohne weiteres im normales Gelände auch ohne Elektro-Unterstützung fahren kann. Für anspruchsvollere Trekkingtouren würde ich mich jedoch nach anderen Modellen umsehen. 
                                                                                                                                    (A.Kö.)

Mittwoch, 11. Juli 2012

Erfahrungsbericht einer e-Bike Probefahrt bei e-motion Hannover

Hallo,
ich konnte die Gelegenheit nutzen und bei e-motion Technologies Hannover für zwei Tage ein e-Bike Haibike Trekking mit Bosch-Mittelmotor Probe zu fahren.
Meine Fahrtstrecke zur Arbeit beträgt 8,5 km, die ich so oft es das Wetter zu lässt, mit dem Rad zurücklege.

Das E-bike hat mich neugierig gemacht, da ich manchmal, bei starkem Gegenwind z.B., doch verschwitzt im Büro ankomme. Auch nach einem Arbeitstag mit reichlich Überstunden muss ich mich schon überwinden, nicht doch einfach die Straßenbahn zu nehmen und das Rad stehen zu lassen.

Das sportlich anmutende Haibike hatte zunächst eine angenehmere Sitzposition als gedacht.
Dann ging´s los, zunächst ein Stück durch die Innenstadt. Sehr angenehm die Unterstützung beim Antritt an der Ampel , beim Antritt nach spontanem Abbremsen (ausparkende Autos z.B.) oder beim Stoppen zum Überqueren einer Straße.  Ungewohnt das Bremsen, dass schon anfänglich Konzentration erfordert, da man ja schneller als gewohnt ist und ziemlich „scharf“ von statten geht.

Die lange eigentlich von sich aus schon sehr angenehme Wegstrecke durch die Eilenriede wird dann bei strengem Ostwind mit dem Haibike ein Vergnügen. Überhaupt nicht mehr lästig dieser Wind. Schade, dass ab 25 km/h die Unterstützung endet. Die „Höchstgeschwindigkeit“ ist doch ziemlich schnell erreicht auf gerader Strecke. Und dann wird der Antritt eben auch anstrengend. Der Verwöhneffekt setzt ganz schön schnell ein.

Zu Hause angekommen steht zufällig die  Nachbarschaft auf der Straße und schon beginnt ein fröhliches Probefahren und großes „Oh“ und „Ach“. Die Diskussion um das neue Gefährt bringt an den Tag, dass das ja eigentlich nur was für Rentner sei und überhaupt…. Nach dem Probefahren gibt jedoch jeder zu erkennen, dass es einen Mordsfahrspaß bereitet.

Am nächsten Morgen muss ich wirklich business-like angezogen sein und gleich nach dem „einchecken“ in eine Besprechung starten. Der Wind hat natürlich auf West gedreht. Das Haibike versüßt die Fahrt und ich freue mich über den „Föhneffekt“ meiner Frisur. Stelle nach Ankunft fest, sieht gut aus. Im Innenhof dann auch neugierige Blicke und Fragen von Kollegen. Es fällt halt schon auf, so ein Haibike.

Der Zeitgewinn betrug bei den Fahrten jeweils 6-7 Minuten.
Den Akku hatte ich über Nacht an der Steckdose und kann aufgrund der kurzen Nutzungsdauer nicht wirklich etwas über seine Leistungsdauer sagen. Auf jeden Fall brummt das Teil nicht schlecht, wenn´s lädt und sollte daher in einem extra Raum geladen werden.
Das Haibike ist vom Gewicht her eine deutlich andere Nummer als das normale Fahrrad und ich habe mir inzwischen die Frage gestellt, ob die Fahrradträger für ´s Auto (‚Träger auf der Anhängerkupplung) das aushalten. (Anm.: Ja, die allermeisten und gerade Neue sind darauf ausgelegt)
Der Mittelmotor war sehr angenehm wobei ich keine Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Motoren habe.

Fazit: Für meinen Berufspendlerbedarf die optimale Lösung. Aber eben nicht gerade ein Schnäppchen. Alternativ gibt s aber wohl Leasing-Angebote. Und natürlich muss ich überlegen, ob der Tainingseffekt bzw. Verwöhneffekt wirklich von mir gewünscht ist ;)

Das Personal bei e-motion ist einfach nur gut. So wie man sich das als Kunde wünscht.

Ich würde jedem empfehlen, das Angebot der Probefahrt zu nutzen. In jedem Fall eine super Erfahrung.

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Dienstag, 3. Juli 2012

Tasche für e-Faltrad MOBIKY

Ab Ende Juli soll eine Tsche für das Falt-e-Bike Mobiky verfügbar sein.
So lässt es sich sehr gut geschützt transportieren und auch im ICE mitführen.